Der Klimawandel ist da. Er ist real, menschengemacht und seine Auswirkungen sind bereits heute spürbar.
Die Erde erwärmt sich, extreme Wetterereignisse häufen sich, der Meeresspiegel steigt, Gletscher schmelzen und Arten sterben aus.
Es ist höchste Zeit zu handeln!
Im Kampf gegen den Klimawandel spielt der Emissionshandel eine zentrale Rolle. Durch den Handel mit Zertifikaten, die den Ausstoß von Treibhausgasen berechtigen, soll ein Preis auf CO2 gesetzt und so ein Anreiz für Unternehmen geschaffen werden, ihre Emissionen zu reduzieren.
Aber wie genau funktioniert der Zertifikathandel?
Der Emissionshandel basiert auf dem Prinzip “Cap and Trade”, zu Deutsch “Begrenzung und Handel”. Das bedeutet:
Am Emissionshandel nehmen verschiedene Akteure teil:
Der Preis der Zertifikate wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Der Emissionshandel soll Unternehmen dazu anregen, ihre Emissionen zu reduzieren:
Der Emissionshandel ist nicht unumstritten. Kritiker bemängeln unter anderem:
Der Emissionshandel ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel. Er kann Unternehmen dazu anregen, ihre Emissionen zu reduzieren und so zum Schutz des Klimas beizutragen.
Es ist jedoch wichtig, die Grenzen des Emissionshandels zu kennen und ihn mit anderen Klimaschutzmaßnahmen zu kombinieren, um ein effektives und gerechtes System zu schaffen.
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