Weil das Klima uns alle angeht

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Der Klimawandel ist da. Er ist real, menschengemacht und seine Auswirkungen sind bereits heute spürbar.
Die Erde erwärmt sich, extreme Wetterereignisse häufen sich, der Meeresspiegel steigt, Gletscher schmelzen und Arten sterben aus.

Es ist höchste Zeit zu handeln!

Äpfel und Pestizide: Was steckt hinter der Schale?

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Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie dein Apfel auf deinen Teller kommt? Im konventionellen Anbau werden oft Pestizide eingesetzt, um Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Diese Pestizide können aber auch negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt haben.

Klimahamster in leichter Sprache. Verständlich für Leute mit geringen Deutschkenntnissen

Was sind Pestizide?

Pestizide sind Gifte, die verwendet werden, um unerwünschte Lebewesen wie Insekten, Pilze oder Unkraut zu bekämpfen. Es gibt verschiedene Arten von Pestiziden, z. B. Insektizide, Fungizide und Herbizide.

Warum werden Pestizide im konventionellen Anbau eingesetzt?

Landwirte verwenden Pestizide, um ihre Ernteerträge zu schützen und Verluste durch Schädlinge und Krankheiten zu vermeiden. Pestizide können dazu beitragen, dass Obst und Gemüse länger haltbar sind und besser aussehen.

Welche Risiken haben Pestizide?

Pestizide können negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, wenn wir sie über die Nahrung aufnehmen oder durch die Haut oder Atemwege in Kontakt kommen. Sie können zu Reizungen der Haut und der Augen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel führen. In selteneren Fällen können Pestizide auch zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Krebs oder Nervenschäden führen.

Pestizide haben auch negative Auswirkungen auf die Umwelt. Sie können die Artenvielfalt verringern, indem sie Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten töten. Pestizide können auch Gewässer und Böden verunreinigen.

Was kannst du tun?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren und gesündere Lebensmittel zu kaufen.

    • Kaufe Bio-Äpfel. Bio-Äpfel werden ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden und Kunstdünger angebaut.
    • Wasche deine Äpfel gründlich. Auch Bio-Äpfel können Rückstände von Pestiziden aus der Umgebung haben. Wasche deine Äpfel daher gründlich unter fließendem Wasser.
    • Informiere dich. Erfahre mehr über die Auswirkungen von Pestiziden und unterstütze nachhaltige Landwirtschaft.

Tipp: Achte beim Einkaufen von Obst und Gemüse auf das Bio-Siegel. Bio-Siegel garantieren, dass die Produkte nach strengen ökologischen Richtlinien angebaut wurden.

Symboldbild: Ein Hamster als Symbol für einen Beitrag in einfacher Sprache

Wir fassen zusammen:

Der konventionelle Anbau von Äpfeln, der mit dem Einsatz von Pestiziden verbunden ist, kann negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt haben. Durch den Kauf von Bio-Äpfeln und den Verzehr von weniger Obst und Gemüse kannst du dazu beitragen, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.

Bevor du weiterliest, lass mich dir kurz etwas erklären:

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Natürlich kannst du auch einfach weiterlesen, ohne auf den Link zu klicken. Die Entscheidung liegt ganz bei dir!

Kurz & bündig
Titel
Äpfel und Pestizide: Was steckt hinter der Schale?
Inhalt
Was ist wirklich drin im Apfel? Pestizide & Bio: Einfach erklärt! #Obst #Pestizide #Gesundheit

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